zum Streichen und zum schneiden für Käse und Hartwurst.
Griff: Andirobaholz
Klinge: rostfrei
Klingenlänge: 118 mm
Gesamtlänge: 220 mm
Das Windmühlenmesser Buckels Andiroba unterscheidet sich von den bewährten Buckels Messern durch das hierfür verwendete außergewöhnliche Griffholz, das wertvolle Holz des Andirobabaumes, das mehr als 100 Jahre in den Gewässern des Panamakanals verborgen gelegen hat. Andiroba ist ein dicht gewachsenes, sehr resistentes Holz mit kleinem, dichten Maserungsgebilde, das sich durch eine hohe Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit und Verzug auszeichnet. Die leicht bräunlich rosa bis dunkelbraune Farbe, die manchmal ins Kupferne tendieret, und das Wissen über die Geschichte dieses Holzes geben dem Windmühlenmesser Buckels Andiroba ein ganz einzigartiges, ja fast schon antikes Flair.
Warum heißen sie „Buckelsklinge“?
Der Name der Klinge kommt wegen des runden, bauchigen Klingenverlaufs ursprünglich von dem Wort „Bauch“, auf Plattdeutsch „Buck“.
Oft wird aber auch die runde, breite Spitze, die eben keine Spitze ist und durch den markanten Rückenschwung wie ein Buckel aussieht, als Urheber genannt.
Messerkundlich gesehen gehört sie zu den überhaupt ältesten Klingenformen in Deutschland und heißt deswegen „uraltdeutsch“.
Windmühlenmesser Buckelsklinge, Andiroba, rostfrei, limitierte Auflage
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